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Jacke wie Hose?
Schlafsack wie Jacke!

Was in einer Daunenjacke unter extremen Bedingungen funktioniert, das muss doch auch den ganzen Körper beim nächtlichen Outdoor-Abenteuer warm halten – das dachten sich die Entwickler von Patagonia. Im Frühjahr kommt jetzt der Sleeping Bag heraus, der Erfahrungen mit Daunenisolierung aus 45 Jahren vereint.

Nicht Jacke wie Hose, sondern Schlafsack wie Jacke – dachten sich wohl die Produktentwickler von Patagonia, als sie planten auch Daunen-Schlafsäcke auf den Markt zu bringen. In mehr als vierzig Jahren Unternehmensgeschichte hatten sie eine Menge über Daune gelernt – von Material und Design bis zu Konstruktion und Praxistests.

Als Inspiration für die Schlafsäcke diente ein Schlafsack, den Patagonia-Gründer Yvon Chouinard vor 45 Jahren für sich selbst hergestellt hat: ein einfacher Mumien-Schlafsack mit sehr vielen Daunen-Kanälen und einem Front-Reisverschluss, in den man sich einwickeln oder auch am Biwak kochen konnte.

Die Daune im Sleeping Bag lässt sich wie sämtliche Daune in allen Patagonia-Produkten zurückverfolgen bis zur Farm. Man kann sich sicher sein, dass die Enten oder Gänse niemals zwangsgefüttert oder lebend gerupft wurden. Unabhängige Experten überprüfen die Daunenlieferkette von der Tierhaltung bis zum fertigen Produkt. Patagonia ist bislang die einzige Marke, die Daune mit einem derartigen Herkunftsnachweis verarbeitet.

Den 850 Down Sleeping Bag gibt es in einer wärmeren, 913 Gramm leichten 3-Jahreszeiten-Variante, die einen bis minus sieben Grad komfortabel warm hält, und einer weniger warmen, aber leichteren 734 Gramm Variante bis minus ein Grad. Beide Schlafsäcke sind in drei Längen erhältlich und kosten zwischen 450 € und 580 €.

Photo: Ken Etzel
Mehr Infos: www.patagonia.com

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